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Export nach Schweden

Es kommt nicht darauf an, wo der Mensch steht, es kommt darauf an, wohin er geht.

[Aus Schweden]


Export nach Schweden: Alle Informationen und Lösungen von Ad Maiora GmbH

Der Export nach Schweden ist für ein deutsches kleines oder mittleres Unternehmen nichts Neues. Deshalb sind Deutschaland und Schweden seit der Hanszeit durch Handel miteinander verbunden.

Der Staat Deutschland ist so für Schweden sehr wichtig als Handelspartner.  

Ad Maiora GmbH kann durch seine Business Manager im Outsourcing in diesen Bereichen die richtigen Lösungen, um den Export nach Schweden zu strukturieren oder zu stärken

Im Folgenden finden Sie eine kurze Analyse mit Fragen und Antworten dazu, wie und was Sie nach Schweden exportieren können.


1. Warum nach Scheweden exportieren?

Export nach Schweden kann zwei Vorteile haben : zum einen den Export von Rohstoffen (Eisen Holz, Kupfer), zum anderen schwedische Unternehmen, wie z.B. IDEA, H&M, Volvo.

Schweden ist ein äußerst interessanter Markt für deutsche KMU, weil die Firmen, die im Bereich der Industrie arbeiten, sind sowohl als Konkurrent als auch als großer Partner.

Schweden gehört zu den wichtigsten Handelspartnern Deutschlands, sodass deutsche Firmen eine große Chance haben, schnell auf dem schwedenen Markt aufgenommen zu werden und sich gezielt etablieren können.


2. Welche Produkte und Dienstleistungen nach Schweden exportieren?

Für den Export nach Schweden eignen sich im Bereich der Maschinen –  wie z.B. Kraftfahrzeuge und Fahrzeugkomponente – im Bereich Pharmazeutika, Chemikalien und Lebensmitteln.

Weitere Produkte und Dienstleistungen, in deren Schweden nach Deutschland exportiert, sind die Papierprodukte und die der Produkte der Bereichen Pharmazeutika und der Chemikalien.


3. In welchen Stadten nach Schweden exportieren?

Die wichtige und die berümhte Stadten, nach deren eine KMU exportieren sollte, sind Stockholm, Göteborg und Malmö.

Fast 1400 Firmen sind aus Deutschland und beschäftigen sich knapp 80.000 Angestellte.

Zum Beispiel sind die meistene Baukonzerne wie Hochtief, Bilfinger, Strabag und Züblin in Stockholm.


4. Mit welcher Logistik wird nach Schweden exportiert?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Waren von Deutschland nach Schweden zu transportieren: mit Züge, mit LKW, über das Meer oder mit Flugzeugen.  

Seit 1995 ist der Staat Schweden Mitglied der Europäischen Union und das heißt, dass der freie Warenverkehr gewährleistet ist. Sie könnten Ihre Produkte ohne Zollprobleme oder Dokumente nach Schweden zusenden.

Es ist nur notwendig – wie für auch andere Länder für den Transport gefährlicher Waren –  besondere Regeln zu folgen.

Schweden verfügt über ein sehr gut ausgebautes Eisenbahnnetz. Deshalb ist das Netz für Spediteure wichtig und kann innerhalb des Staats genutzt werden. Sie könnten auch andere  Verbindungen über die Grenzen benutzen, wie z. B. den Hochgeschwindigkeitszug, der die Städte Stockholm und Kopenhagen in Dänemark miteinander verbindet.

Die Straßennetz ist auch sehr wichtig und sicher. Außerdem ist dieses Straßennetz  eines der sichersten der Welt und eine gebührenpflichtige Brücke, die Dänemark und Schweden verbindet.

Die Beförderung von und nach Schweden erfolgt häufig durch Fährverbindungen über die Seehäfen. Zahlreiche Fähren verkehren täglich von Deutschland, Dänemark und Polen nach Schweden.


5. Welche Vorbereitungen für den Export nach Schweden?

Ersten ist Schweden ein Mitgliedsstaat der Europäischen Union und wenn eine KMU nach Schweden exportiren will, keine Zollgebühren erhoben werden.

Eine zweite Empfehlung könnte sein, an Messen teilzunehmen. Testen, ob Ihr Produkt in Schweden erfolgreich sein und Anklang finden wird, könnte eine effektive Möglichkeit sein.

Ein diritter aber wichtiger Tipp ist die Anpassung der Webseite. Mit professionellen Übersetzer*innen lässt sich eine internationale Seite entwicklen, für einen langfristigen, erfolgreichen Export nach Schweden zu etabilieren.


6. Wie? Wichtige Schritte beim Export nach Schweden

Für den Export nach Schweden sind die nächsten Schritte notwendig:

  • Der erste Schritt für den Export nach Schweden ist der Verkauf von Produkten. In dieser ersten Phase, die den Export nach Schweden charakterisiert, sind keine besonders hohen Anfangsinvestitionen erforderlich.
  • Der zweite Schritt ist der Schritt der Internationalisierung, d. h. der Aufbau stabiler Geschäftsbeziehungen mit den lokalen Partnern oder sogar die Niederlassung in Schweden. Der Nachteil dieser Entscheidung ist, dass es ein größeres Maß an Engagement als die erste Phase bedeutet.

7. Gibt es deutsche Institutionen für den Export in Schweden?

Die wichtigste Institution ist die Deutsche Handelskammer in Schweden.

Sie könnten direkt Kontakt mit Handelskammer in Schweden aufnehmen, weil die Deutsche Handelskammer die Unternehmen helfen kann, sich auf dem deutschen oder schwedischen Markt zu entwicklen.

Fast 60 Arbeiterinen und Arbieter könnten ein klein oder mittel Unternehmen  beim dem Exportprozess ünterstüzten.  Sie haben die Expertise und Verankerung in der deutsch-schwedischen Wirtschaft zur Verfügung: Sie sind Teil des deutschen Auslandhandelkammer-Netwerk (AHK).


8. Welche Unterschied gibt es zwischen der Untesrtützung von Institutionen und von privaten Beratungsunternehmen wie Ad Maiora GmbH?

In den folgenden Schritten werden wir auf die folgende Frage beantworten: Welche Unterschied gibt es zwischen der Unterstütztung von Institutionen und von privaten Beratungsunternehmen wie Ad Maiora GmbH.

Die Vorteile von der Institutionen sind:

  • Bei einer ersten Geschäftsanbahnung, d.h. zur konkreten Unterstützung bei der Geschäftsentwicklung im Schweden.
  • Bei einer istitutionelle Hilfe, d.h. in diesem Zusammenhang die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Einrichtung.

Aber der große Nachteil ist, dass eine Institution nie eine 100% Betreuung anbieten kann.

Im Gegenteil sind die private Beratungsunternehmen eine komplete und konkrete Integrazion von allen aspekten:

  • Marktanalyse: Die Analysen von Ad Maiora GmbH finden heraus, Wo und Wie das Produkt eines Unternehmens in Schweden vermarktet werden kann. Wie in den vorangegangenen Punkten beschrieben, wird es wichtig sein, strategische Orten – wie die Stadte Stockholm, Göteborg und Malmö – zu etableiren, an denen in die kommerzielle Forschung investiert werden soll.
  • Neukundenakquise: Die Business Manager identifizieren und akquirieren schwederen Neukunden im b2b und Endverbraucher-Bereich.
  • Suche von Geschäftspartnern: Mit der langjährigen Marktkenntnis unterstützen sie die kleine und mittlere deutsche Unternehmen bei der  Suche von strategischen Geschäftspartnern in Schweden.
  • Suche von Handelsvertretern: Sie suchen geeignete Handelsvertreter für Ihre Branche und Produkte. Nach dem schwedischen Recht muss der Handelsvertreter innerhalb eines Monats seine Provision bekommen. Die Provisionszahlung wird gesichert und verdient, wenn der Auftraggeber einen Vertrag mit Vereinbarung mit dem Dritten erfüllt hat.
  • Lieferantensuche: Sie stellen direkten Kontakt zu zuverlässigen und wettbewerbsfähigen Zulieferern aus verschiedenen Branchen für die Unternehmen her.

9. Welche sind die größten Firmen in Schweden?

Die berühmte Firmen IKEA, H&M und Volvo wurden in Schweden gegründet.

Z.B. Ikea wurde in 1958 von Ingvar Kamprad gegründet und beschäftigt heute fast 90.000 Mitarbeiter in 44 Ländern. Die 1300 Lieferanten kommen aus 53 verschiedenen Ländern.

H&M wurde 1947 von Erling Persson in Västerås gegründet, 100 km nord-westlich von Stockholm und Volvo wurde vor 80 Jahren in Schweden von Gustaf Larson und Assar Gabrielsson gegründet und Volvo ist Latein und bedeutet „ich rolle“.


10. Zahlen und Fakten:

Was ist im 2021 über die Schweden wichtig zu wissen?

Wie die BPER Bank-Gruppe feststellt, sind die Zahlen für Schweden im Jahr 2021 sehr positiv. In der Tat können wir feststellen, dass das BIP zu konstanten Preisen 2021 +4 % beträgt.

Außerdem beträgt die Inflation 2021 +2,0 % und die Folgen eines deutlichen Anstiegs der Inflation sind wichtig zu interpretieren: Die Preise steigen auf breiter Front, die Kaufkraft der Haushalte sinkt und sie sind gezwungen, weniger zu konsumieren. Wenn die Menschen weniger konsumieren, sinkt die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen, so dass auch die Einnahmen und Gewinne zurückgehen und die Wirtschaft sich verlangsamt, bis ein neues Gleichgewicht gefunden ist.

Aber ein +2% ist ein sehr gutes Zielniveau.  In letzter Zeit hören wir tätsachlich in den Medien fast zwanghaft, dass die Inflation unbedingt wieder auf das Zielniveau von 2 % gebracht werden muss, um die Hyperinflation zu vermeiden.

Der Wert der Wareneinfuhren 2021 (€) beträgt +6,3%.

Aber die Frage ist: welche sind die meisten Produkte und Dienstleistungen importitert geworden?

Die Industrie rapräsentiert der größte Teil der schwedischen Einfuhrzuteilung (43,8%) . Zum Beispiel  sind die Zwischen- und Endprodukte von unverpackten Lebensmitteln, Chemische Zwischenprodukte Gesundheitsprodukte und -instrumente, Verpackte Lebensmittel und Getränke oder  Mechanische und optische Komponenten Teil dieser


Kontaktieren Sie Ad Maiora für Lösungen, wie Sie ergolgreich nach Schweden exportieren können.

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